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    Job Satisfaction and Its Relationships with Age, Gender and Educational Background in a Vietnamese Context : A thesis presented in partial fulfilment of the requirement for the degree of Master of Business Studies (Management) at Massey University, Manawatu New Zealand

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    The present study aims at examining the reliability and validity of a Vietnamese version of the Job Satisfaction Survey (JSS) which was developed by Spector (1997). It also reveals the current overall job satisfaction and investigates the relationship between job satisfaction and age, gender, and educational background among a specific community, the auditors and ex-auditors in Vietnam. With these goals, a quantitative cross-sectional design has been employed for the research. A pilot study with 68 Vietnamese respondents establishes a solid foundation for the final Vietnamese-translated version of the JSS. In the main study, a sample of 202 Vietnamese auditors and ex-auditors is recruited. The JSS in Vietnamese demonstrates a high internal consistency with the Cronbach’s alpha coefficient of α = .91. Moreover, an exploratory factor analysis reports an underlying construct of nine dimensions, which is similar to the original version of the JSS. The convergent and divergent validity of the scale are also analysed and return satisfactory results. The present research suggests that the auditors and ex-auditors in Vietnam are generally satisfied with their jobs and, surprisingly, the auditors are reported to be happier than their ex-colleagues in every job aspect. There is no relationship found between the overall job satisfaction and age or gender for this specific community, while a significant correlation between job satisfaction and educational background is confirmed. However, the women of this community are reported to be more likely to experience a lower level of job satisfaction when they get older or when they have a better educational background. The present study provides audit companies in Vietnam with recommendations for improving the job satisfaction of their employees. Its findings suggest that these firms should pay more attention to their older female employees as well as the ones with higher educational backgrounds due to their vulnerability to a lower level of job satisfaction than the opposite gender. Furthermore, directions and indications for future research are also offered in the present dissertation

    A Hybrid Genetic Algorithm for the Traveling Salesman Problem with Drone

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    This paper addresses the Traveling Salesman Problem with Drone (TSP-D), in which a truck and drone are used to deliver parcels to customers. The objective of this problem is to either minimize the total operational cost (min-cost TSP-D) or minimize the completion time for the truck and drone (min-time TSP-D). This problem has gained a lot of attention in the last few years since it is matched with the recent trends in a new delivery method among logistics companies. To solve the TSP-D, we propose a hybrid genetic search with dynamic population management and adaptive diversity control based on a split algorithm, problem-tailored crossover and local search operators, a new restore method to advance the convergence and an adaptive penalization mechanism to dynamically balance the search between feasible/infeasible solutions. The computational results show that the proposed algorithm outperforms existing methods in terms of solution quality and improves best known solutions found in the literature. Moreover, various analyses on the impacts of crossover choice and heuristic components have been conducted to analysis further their sensitivity to the performance of our method.Comment: Technical Report. 34 pages, 5 figure

    Multiscale simulation methodology for the forming behavior of biaxial weft-knitted fabrics

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    Trotz der guten Drapierbarkeit ist das Formen von flachen Mehrlagen-Gestricken (MLG) zu 3D-Preforms für schalenartige Faser-Kunststoff-Verbund (FKV) Bauteile immer noch eine Herausforderung, da einige Defekte wie Falten, Gassenbildung oder Faserschäden nicht vollständig vermieden werden können. Daher ist vor der Massenproduktion eine Optimierung erforderlich. Die virtuelle Optimierung des Umformprozesses mit Hilfe von Finite-Element-Methode (FEM) Modellen ist ein attraktiver Ansatz, da die Rechenkosten immer geringer werden. Dazu wurde ein auf Kontinuumsmechanik basierendes Makromodell erfolgreich für MLG implementiert. Der makroskalige Modellierungsansatz bietet angemessene Rechenkosten und kann gängige Defekte wie Faltenbildung vorhersagen. Weitere Defekte wie Faserversatz, ondulierte Fasern, Knicken von Fasern, Faserschädigung und Gassenbildung können jedoch mit dem Makromodell nicht vorhergesagt werden. Da die Komplexität von Bauteilen aus FKV und die Qualitätsanforderungen an die 3D-Preforms zunehmen, sind FEM-Modelle mit höherem Darstellungsgrad erforderlich. Im am weitesten entwickelten mesoskaligen FEM-Modell für MLG verhindert die zu starke Vereinfachung des Strickfadensystems mit Federelementen jedoch die Fähigkeit dieses FEM-Modells, Faserverschiebungen und Gassenbildung bei großer Verformung zu beschreiben, wobei das Gleiten zwischen den Fäden berücksichtigt werden muss. Ziel ist daher die Entwicklung, Validierung und Anwendung eines mesoskaligen FEM-Modells für MLG, um die derzeitigen Einschränkungen zu überwinden. Es werden neue Modellierungsstrategien für biaxiale MLG auf der Mesoskala entwickelt. Die mechanischen Eigenschaften von MLG werden durch eine Reihe von textilphysikalischen Prüfungen charakterisiert und analysiert, die alle notwendigen Daten für den Aufbau sowie die Validierung der FEM-Modelle liefern. Es sollen zwei Ansätze zur Modellierung des Verstärkungsgarns implementiert und verglichen werden: durch Balken- und durch Schalenelemente. Die validierten Modelle können für die Umformsimulation verwendet werden. Es folgt eine Benchmark-Studie über die Kapazität und Zuverlässigkeit der verfügbaren Makromodelle und der entwickelten Mesomodelle durch Umformsimulation. Als Grundlage für die Benchmark-Studie werden Umformversuche durchgeführt. Das zweite Ziel der Arbeit ist die Modellierung von FKV auf verschiedenen Skalen. Die Modellierung von FKV auf der Makroebene wird mit den Daten der Faserorientierung durchgeführt, die aus der Umformsimulation gewonnen werden. Eine Mapping-Methode hilft dabei, die vorhergesagte Faserorientierung aus der Umformsimulation von dem MLG Mesomodell auf das FKV-Makromodell zu übertragen. Um den FKV zu charakterisieren und die Parameter für das FKV Modell vorzubereiten, werden Versuche mit FKV durchgeführt und ausgewertet. Basierend auf dem Mesomodell des MLG wird eine weiteres FKV-Modell vorgeschlagen, wobei Garn und Matrix getrennt modelliert werden. Dieses mesoskalige FKV-Modell enthält auch eine Kontaktformulierung, mit der die Delamination im FKV-Bauteil vorhergesagt werden kann. Prüfungen von Schale-Rippen Strukturen dienen als Grundlage für die Modellvalidierung. Das validierte Modell wird erfolgreich zur Vorhersage des mechanischen Verhaltens weiterer Schale-Rippen Strukturen mit unterschiedlicher Höhe und Anordnung der Rippen verwendet.:Kapitel 1 stellt die Einleitung und Problemstellung von dem Thema FKV vor. Kapitel 2 gibt eine Übersicht über Stand-der-Technik von den Hochleistungsfasern, Herstellung von textilen Verstärkungen und Halbzeugen, Fertigung von FKV sowie von Prüftechnik für Textilien und FKV. Zunächst wurden in Kapitel 3 eine Einführung in die Modellierung mit FEM allgemein und Stand-der-Technik der Modellierung von technische Textilien gegeben. In Kapitel 4 wurden die Zielsetzung und das Forschungsprogramm festgelegt. Die experimentellen Arbeiten werden in Kapitel 5 vorgestellt. Der erste Schritt ist die Auswahl des Materials und der Konfiguration für die MLG. Sowohl das Ausgangsmaterial als auch die produzierten MLG sollten systematisch getestet werden. Als Referenz wird auch ein Leinwandgewebe in die Prüfprogramme aufgenommen. Neben der Charakterisierung von textilen Flächengebilden sollen auch deren gleichwertige FKV geprüft werden. Das erste Ziel des Forschungsprogramms wird in Kapitel 6 erreicht, wobei verschiedene Ansätze zur Modellierung von MLG vorgestellt und validiert werden. Die entwickelten und validierten FEM-Modelle werden für die Benchmark-Studie der Umformsimulation in Kapitel 7 verwendet. Kapitel 8 befasst sich mit der Modellierung von FKV in verschiedenen Skalen. Zunächst wird das Mapping-Verfahren vorgestellt. Es wird ein Mapping für ein schalenförmiges T-Napf-Bauteil durchgeführt. Die trukturanalyse für das T-Napf-Bauteil erfolgt für übliche Lastfälle. Zweitens wird ein mesoskaliges FEM Modell für MLG-verstärkte FKV vorgeschlagen. Dieses Modell wird auf der Grundlage der Prüfdaten aus Kapitel 5 validiert. Das validierte Modell wird dann zur Vorhersage des mechanischen Verhaltens eines Schale-Rippen-FKV-Bauteils unter Biegebelastung verwendet. Kapitel 9 gibt eine Zusammenfassung von den Forschungsergebnissen und Vorschlägen für mögliche weitere Forschungen rund um dem Thema MLG als Verstärkung für FKV. Die Kombination von vorhandenen Makro-und Mesomodellen in einer einzigen Simulation kann die Berechnungskosten senken, ohne die Vorhersagenfähigkeiten des Modelles kompromittiert zu werden

    Suitability assessment and recommendations for Urban agricultural development: A case study in Cai Rang District, Can Tho City, Viet Nam

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    This study aimed to assess the contributing aspects and design decentralized adaptive models for urban agriculture. The research techniques included data collection, surveying and interviewing farmers, statistical analysis and FAO land suitability assessment techniques. The results show that the model of growing green vegetables, fruits and vegetables outside, together with decorative plants, orchids and raising cattle, is the most effective. Moreover, job-creating models boost income, calm down people, spread joy, supply clean food right away, provide room for greenery, recycle agricultural waste and reduce environmental pollution. The outcome is the foundation for selecting the best foreign investment model for future growth. According to the study's findings, sustainable agricultural options for the area assist people in living better, protecting the environment, and earning more money in the future

    A Feature-Based Model for Nested Named-Entity Recognition at VLSP-2018 NER Evaluation Campaign

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    In this report, we describe our participant named-entity recognition system at VLSP 2018 evaluation campaign. We formalized the task as a sequence labeling problem using BIO encoding scheme. We applied a feature-based model which combines word, word-shape features, Brown-cluster-based features, and word-embedding-based features. We compare several methods to deal with nested entities in the dataset. We showed that combining tags of entities at all levels for training a sequence labeling model (joint-tag model) improved the accuracy of nested named-entity recognition
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